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Die syrische Künstlerin Rula Ali lädt zu einem dreitägigen Workshop ein, um die Erfahrungen des Zusammenlebens der syrisch-deutschen Kultur zu dokumentieren (die Geschichten, die Sprache und die kulturellen Unterschiede usw.). Die Geschichten werden in Teppiche verwebt und dokumentiert. Die Idee dieses Projekts ist es, nicht nur das Weben oder Herstellen von Teppichen zu lernen, sondern sich auch auf kreative Weise auszudrücken und unsere Schwierigkeiten als etwas zu betrachten, das lustig sein könnte und Teil der Herausforderungen ist, die wir durchmachen müssen, um ein größeres Wissen über die jeweils andere Kultur zu erlangen. Die Workshops werden im Laufe der kommenden Monate wiederholt und die Teppiche werden am Ende in einer Ausstellung gezeigt.
Rula Ali lebt seit vier Jahren in Deutschland. Sie arbeitet mit Textilkunst und erforscht die verschiedenen Techniken dieser Praxis.
Donnerstag, 27.02. von 14 – 16 Uhr
Einführung in den Workshop und Teppiche basteln
Freitag, 28.02. von 14 – 18 Uhr
Weben auf verschiedenen Webmaschinen
Samstag, 29.02. von 14 – 18 Uhr
Abschluss des Workshops und Reflexion der Ergebnisse
Der Workshop ist kostenlos und es sind keine Vorerfahrungen notwendig. Um Anmeldung wird gebeten. Für Anmeldungen und weitere Fragen schreibt an:
rula.abdul.ali@gmail.com
info@interkulturanstalten.de

FÄLLT LEIDER DIESEN MONAT AUS!
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Tanzen tanzen tanzen
und die winterliche Schwere in Leichtigkeit verwandeln.
Jeden 4. Freitag im Monat lädt Djamileh dazu ein, manchmal mit Lifemusik, auf jeden Fall eine kleine Flucht aus dem Alltag.
Bitte anmelden bei Djamileh Wagner per Email:
drdjwag (at) gmail (dot) com

Die syrische Künstlerin Rula Ali lädt zu einem dreitägigen Workshop ein, um die Erfahrungen des Zusammenlebens der syrisch-deutschen Kultur zu dokumentieren (die Geschichten, die Sprache und die kulturellen Unterschiede usw.). Die Geschichten werden in Teppiche verwebt und dokumentiert. Die Idee dieses Projekts ist es, nicht nur das Weben oder Herstellen von Teppichen zu lernen, sondern sich auch auf kreative Weise auszudrücken und unsere Schwierigkeiten als etwas zu betrachten, das lustig sein könnte und Teil der Herausforderungen ist, die wir durchmachen müssen, um ein größeres Wissen über die jeweils andere Kultur zu erlangen. Die Workshops werden im Laufe der kommenden Monate wiederholt und die Teppiche werden am Ende in einer Ausstellung gezeigt.
Rula Ali lebt seit vier Jahren in Deutschland. Sie arbeitet mit Textilkunst und erforscht die verschiedenen Techniken dieser Praxis.
Donnerstag, 27.02. von 14 – 16 Uhr
Einführung in den Workshop und Teppiche basteln
Freitag, 28.02. von 14 – 18 Uhr
Weben auf verschiedenen Webmaschinen
Samstag, 29.02. von 14 – 18 Uhr
Abschluss des Workshops und Reflexion der Ergebnisse
Der Workshop ist kostenlos und es sind keine Vorerfahrungen notwendig. Um Anmeldung wird gebeten. Für Anmeldungen und weitere Fragen schreibt an:
rula.abdul.ali@gmail.com
info@interkulturanstalten.de

Wann?
Jeden 1. Donnerstag im Monat von 17:00 - 20:00
Wo?
In der Küche der Ulme35
(Adresse: Ulmenallee 35, 14050 Berlin)
Wer?
Eine gemischte Gruppe um die 8 Personen bestehend aus Neu-& Altberlinern
Was?
Teilnehmer können Gerichte vorschlagen, die sie gerne kochen würden. Die Vorschläge werden von uns gesammelt und zu einem möglichst bunten Menü zusammengestellt.  Die Ausgaben werden dann gerecht unter den Teilnehmern aufgeteilt (Quittung und Bargeld mitbringen!)
Wieso?
Als Kultur und Begegnungszentrum stellt die Ulme35 gerne ihre Küche zur Verfügung,  damit Menschen aus verschiedenen Kulturen sich durch gemeinsames Kochen kennenlernen können!
Interessiert?
Dann bitte per E-Mail (bufdi@interkulturanstalten.de) oder über Whatsapp (0163 3733122) bis spätestens eine Woche vor dem Kochabend anmelden. Wer noch nie mitgemacht hat, kann gerne auch einfach vorbeischauen!

Aktuell am 5.3.2020:
Was derzeit in Griechenland, in der Türkei und in Syrien geschieht, kann uns als ehrenamtliche Flüchtlingshelfer*innen nicht kaltlassen. Daher ist das Thema des monatlichen Treffens der Initiative "Was können wir tun?"
Und dazu berichten wir vom derzeitigen Stand der Informationen rund um die Renovierung des Hauses in der Kirschenallee und der Esche.
 
Einmal im Monat treffen sich die Freiwilligen von Willkommen im Westend, einer der ältesten Flüchtlingsinitiativen Berlins: Was gibt es Neues in den Heimen? Was ist neu auf der politischen Ebene? Wo benötigt wer Unterstützung?
Hier geht es zu unserer Webseite und wir freuen uns immer über neue Besucher.
 

Den Titel des Films dürfen wir leider nicht nennen, aber viele haben das bekannte Buch gelesen oder den Film gesehen….
In den 1980er Jahren haben zwei Ereignisse die Lebensverhältnisse der iranischen Diaspora insbesondere in Nordamerika und Europa stark verändert. Der erste Anlass war die Geiselnahme von US-Diplomaten in der US-amerikanischen Botschaft in Teheran, der zweite die Veröffentlichung eines Buches, das zum Bestseller wurde, und dessen Verfilmung. Noch mehr als 30 Jahre später basieren Vorurteile über die iranische Gesellschaft in der westlichen Welt nicht zuletzt auf dieser Erzählung der Geschichte einer amerikanischen Frau, die mit ihrer 18 Monate alten Tochter vor ihrem gewalttätigen Ehemann aus dem Iran flieht.
Unsere Reihe “Raus aus den Schubladen!” ist ein Anlass, noch einmal dieses Buch, den darauf basierenden Film und das, was sie ausgelöst haben, zu diskutieren und unsere Position zwischen Vorurteilen und Fakten etwas klarer zu verorten.
Daher zeigen wir am 6.3. diesen Spielfilm aus dem Jahr 1991, dessen Titel wir in Ermangelung einer Werbelizenz nicht nennen dürfen und diskutieren im Anschluss mit Nasrin Bassiri, einer iranischen Frauenrechtlerin und Autorin des Buch “Nicht ohne die Schleier des Vorurteils”.
Eine Woche später, am 13.3., erleben wir die Gegenerzählung: den Dokumentarfilm “Ohne meine Tochter”(2003) aus der Perspektive des Vaters.
Mit den beiden Filme setzen wir unsere neue Veranstaltungsreihe „Raus aus den Schubladen!“ fort. In Filmen, Workshops, Lesungen und Gesprächen zeigen und hinterfragen wir Stereotype und Vorurteile – was machen sie mit uns, und was machen wir mit ihnen?

In den 1980er Jahren haben zwei Ereignisse die Lebensverhältnisse der iranischen Diaspora insbesondere in Nordamerika und Europa stark verändert. Der erste Anlass war die Geiselnahme von US-Diplomaten in der US-amerikanischen Botschaft in Teheran, der zweite die Veröffentlichung eines Buches, das zum Bestseller wurde, und dessen Verfilmung. Noch mehr als 30 Jahre später basieren Vorurteile über die iranische Gesellschaft in der westlichen Welt nicht zuletzt auf dieser Erzählung der Geschichte einer amerikanischen Frau, die mit ihrer 18 Monate alten Tochter vor ihrem gewalttätigen Ehemann aus dem Iran flieht.
Unsere Reihe “Raus aus den Schubladen!” ist ein Anlass, noch einmal dieses Buch, den darauf basierenden Film und das, was sie ausgelöst haben, zu diskutieren und unsere Position zwischen Vorurteilen und Fakten etwas klarer zu verorten.
Daher zeigen wir am 6.3. diesen Spielfilm aus dem Jahr 1991, dessen Titel wir in Ermangelung einer Werbelizenz nicht nennen dürfen und diskutieren im Anschluss mit Nasrin Bassiri, einer iranischen Frauenrechtlerin und Autorin des Buch “Nicht ohne die Schleier des Vorurteils”.
Eine Woche später, am 13.3., erleben wir die Gegenerzählung: den Dokumentarfilm “Ohne meine Tochter”(2003) aus der Perspektive des Vaters.
Mit den beiden Filme setzen wir unsere neue Veranstaltungsreihe „Raus aus den Schubladen!“ fort. In Filmen, Workshops, Lesungen und Gesprächen zeigen und hinterfragen wir Stereotype und Vorurteile – was machen sie mit uns, und was machen wir mit ihnen?

Nebenan.de ist eine Internetplattform, auf der sich Nachbarn kennenlernen.
Aber nicht nur im Internet trifft man sich - auch im realen Leben - so auch am ersten Samstag im Monat in der Ulme35.
Nun ist es wieder soweit! Netter Gedankenaustausch, sich kennenlernen bei Kaffee und Kuchen in den schönen Räumen oder auf der Terrasse der Ulme35.
Wir freuen uns, wenn Ihr kommt!

Brücke zur Welt:
Unter dem Titel "Brücken zur Welt“ laden wir ab sofort jeden ersten Samstag des Monats in die Ulme 35 Musiker*innen ein, die sich in einem anderen Dialekt in der Weltsprache Musik ausdrücken. Kuratiert von dem jungen syrischen Saxophonisten Omar Znkawan begeben wir uns mit dieser Konzertreihe auf eine Reise um die Welt mit talentierten internationalen Berliner Musiker*innen.
Tribute to John Coltrane
Samstag 07.03.2020 um 19.00 Uhr,
Ulmenallee 35, 14050 Berlin Berlin, Germany Ulme35
Eintritt: 10 € / 5 € ermäßigt
Journey To The Source (JTTS) spielt & interpretiert Stücke der Jazzlegende JOHN COLTRANE
Besetzung:
Rolf Zielke - pianist / composer - Piano
Maximilian Hughes – E. Bass
Kenny Martin – Schlagzeug
Fuasi Abdul-Khaliq – Saxofon
Kurator: Omar Znkawan
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John William „Trane“ Coltrane (*1926, †1967) war ein bedeutender US-amerikanischer Jazzmusiker. Seine Innovationen und sein inspiriertes Spiel beeinflussten die Jazzwelt nachhaltig.
Coltranes eigener Stil entwickelte sich in der Ära des Modern Jazz vom Hard Bop bis zum Modalen Jazz und geht schließlich sogar zum Free Jazz über. In der zweiten Hälfte der 1950er Jahre entfaltete er, unter anderem von Dexter Gordon beeinflusst und über Charlie Parker hinausgehend, seine eigene Spielweise, die einen sehr durchdringenden hellen Klang auf seinem Tenorsaxophon mit extremer rhythmischer Verdichtung der Notenwerte verband, bei gleichzeitiger Erweiterung und Verfeinerung des Bebop-Vokabulars im harmonisch-melodischen Bereich.
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"Journey to The Source" ist ein Jazz-Quartett, das seit seiner Gründung 1995 in Deutschland, Polen, Spanien, der Schweiz, Portugal und Frankreich auftritt.
Zusammen haben JTTS einen sehr einzigartigen Sound geschaffen, der an den ersten Noten, die sie spielen, identifiziert werden kann.
Ihre Musik entstammt den Einflüssen von "Blues", "Hard Bop", "Far Eastern", "Oriental", "African" und "Funk", die einen Klang voller Geist, Tiefe und Energie erzeugen.
Sie haben im Laufe ihres 25-jährigen Bestehens mehrere CDs aufgenommen und produziert, darunter "Fuasi & Ensemble", "Fuasimodo Rings A Bell", "Fuasi & Ensemble Live im Café Central in Madrid, Spanien" und "The Afro-Cubano Latin Jazz Connection ", alles live aufgenommene Konzerte.
Derzeit wird an der nächsten CD gearbeitet. Dies ist die zweite Studioproduktion nach der jüngsten Studioproduktion mit dem Titel "The Abakuá".