Datum/Zeit
Datum - 28.10.2022
18:30 - 21:00 Uhr
In Zusammenarbeit mit der Ulme35 organisiert der Verein Alsaieda e.V. eine Reihe von literarischen Abenden zum Thema „Der Roman und die Schwierigkeiten des Neubeginns“. Bei der Ausgabe im Oktober ist die syrische Autorin und Menschenrechtsaktivistin Rosa Yassin Hassan eingeladen. Im Gespräch mit Yassin Hassan wird es um Romane, die im Kontext von Migration entstanden sind und die Schwierigkeit im Exil wieder mit dem Schreiben zu beginnen, gehen. Zwischen Chancen und Hindernissen. Außerdem wird der Schriftsteller und Journalist Mohamed Mallak mit Yassin Hassan über ihr neues Buch “Die Suche nach dem verlorenen Wollknäuel” sprechen.
Die Veranstaltung findet auf Arabisch statt.
Rosa Yassin Hassan wurde 1974 in Damaskus geboren und machte 1998 ihren Abschluss im Fach Architektur. Seit den 1990er Jahren schrieb sie Kurzgeschichten und Romane. Sie ist eine Fraurenrechtsaktivistin und gründete die syrische Vereinigung Frauen für Demokratie. 2009 nahm sie an dem Schreibwettbewerb für 39 arabische Autoren unter 40 Jahren teil, der in Beirut von der UNESCO unter dem Titel Beirut 39 ausgelobt worden war.
https://www.instagram.com/rosayassinh/
English:
The novel and the difficulty of new beginnings
In cooperation with Ulme35, the Alsaieda e.V. association organizes a series of literary evenings on the subject of „The novel and the difficulties of a new beginnings“. The Syrian author and human rights activist Rosa Yassin Hassan has been invited to the October edition. The conversation with Yassin Hassan will deal with novels that were created in the context of migration and the difficulty of starting to write again in exile. Between opportunities and obstacles. In addition, the writer and journalist Mohamed Mallak will speak to Yassin Hassan about her new book.
The event will be held in Arabic at 6:30 pm on Friday, October 28, 2022.
Die Lesung wird im Rahmen des Projekts „Offenes Haus“ durch das Programm „Neustart Kultur – Programm 2“ und im Rahmen des Projekts „Ulme35 Ausstattung Pandemie Resilient“ durch das Programm „Neustart Kultur – Zentren 2“ ermöglicht. Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
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