Datum/Zeit
Datum - 23.10.2021
14:00 - 19:00 Uhr
Der Sommer neigt sich dem Ende zu und mit ihm eine lebendige Campusöffnung und -bespielung. Der durch die Testival-Idee angestoßene Beteiligungsprozess für die Campusplanung und die Zukunft des Geländes wird mit einem Resümee-Fest am 23.10. abgeschlossen. Wieder gibt es Musik, Kunst und leckeres Essen.
Programm:
14:00 Uhr Koch-Talkshow „Über_kochen“ zum Thema Beteiligung
–> um Anmeldung wird gebeten: hier klicken
15:00 Uhr Kinderkino (Kurzfilm) und Malen
16:15 Uhr Offizielle Begrüßungsworte
16:30 – 17:00 Uhr Konzert in Kooperation mit der Villa Höhne
18:00 – 19:00 Uhr Konzert Beaches In Your Soul / Al Hamra
Durchgehend sind Arbeiten von KUNSTMACHERINNEN aus dem Atelier der Ulme35, sowie die künstlerische Recherche des Projektes Nußbaumplatz zu sehen und zu erleben. Im ehemaligen Pförtnerhäuschen ist eine von dem kuratorischen Kollektiv CCCCCOMA organisierte Ausstellung mit den Künstler:innen von Law of Life (Francis Kussatz, Alexander Klaubert, Julia Lübbecke, Rahel grote Lambers, + special guest Xiaofu Wang) zu besichtigen. Außerdem: Mitmachaktionen für Klein und Groß und ein leckeres Buffet des Vereins Integrationshelfer Meehr e.V.
Programm als PDF-Download
Testival …
ist Festival: aktiv sein und feiern im Freien
ist Erprobung: Möglichkeiten erforschen, mitmischen, zusammen Zukunft entwickeln
ist Gemeinsinn: zusammenkommen, kennenlernen, zu- und hinhören
ist Gestalten: Freiräume aktivieren und Visionen real werden lassen
ist Westend: Nachbar:innen füreinander sein und Neues wagen
Ein kooperatives Planungsprojekt von: Senatsverwaltung für Kultur und Europa, Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf (Integrationsbüro, Jugendamt), LAF, BIM, Ulme35, More Than Shelters
Projektleitung: Integrationsbüro ChaWi + More Than Shelters
Finanzielle Unterstützung: Bezirk ChaWi, Robert-Bosch-Stiftung
Mehr Infos zum Campus-Esche Projekt: https://testival.campus-esche.de/
Corona-Hinweis: Es gilt die 3G-Regel.
Gefördert aus Mitteln des Kulturbeirats Charlottenburg-Wilmersdorf
Ermöglicht im Rahmen des Projekts „Weitermachen!“ durch das Programm „Neustart Kultur“. Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.